Hl. Katharina, Berlin KuKa, KdZ 11785
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Sujet: | Hl. Katharina |
Sammlung, Inv.Nr.: | Berlin, Kupferstichkabinett, KdZ 11785 |
Datierung (Forschungsstand): | 1494/95; 1496/97 |
Verso: | x |
Beischriften, Monogramm, Datierung: | "AD" |
Wasserzeichen: | x |
Technik (Forschungsstand): | Tinte |
Bemerkungen: | ? |
Standardliteratur: | Strauss 1495/9; Winkler 74; Anzelewsky/Mielke 1984, Nr. 13 |
Zur Zeichnung
Die Wendung der Heiligen Katharina zur Seite und ihr auf den bedeutsamen Ring gerichteter Blick deuten daraufhin, dass die Figur im Zusammenhang der mystischen Vermählung gedacht ist. Vielfach wird in der Forschung ein venezianisches Gemälde als Vorbild vermutet.
Kunsthistorische Diskussion zu Beischrift und Einfassungslinie
- Strauss 1495/9: „Borderline added later.“
- Anzelewsky/Mielke 1984, Nr. 13: „Unten von fremder Hand mit dem Monogramm bezeichnet.“ - um 1495
Wasserzeichen
- Strauss macht unter 1495/9 keine Angaben zu einem Wasserzeichen in diesem Blatt, was nicht überprüft werden konnte.
Fazit
Untersuchung aus konservatorischen Gründen nicht möglich
Conclusion
An examination of this work was not possible for conservational reasons.
Anmerkungen