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Aus Dürer Tintenanalyse
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Albrecht Dürers frühe Federzeichnungen

Nichtdestruktive Werkstoffanalyse der Tinten. Dokumentation der Wasserzeichen.

Ein Forschungsprojekt der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (Berlin) und des Germanischen Nationalmuseums (Nürnberg)

Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

Das Projekt

Gemeinsam betreiben 2011/2012 die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung und das Germanische Nationalmuseum ein Untersuchungsprojekt zu Dürers frühen Zeichenmitteln und Papieren.

  • Welche Benutzungskonventionen lassen sich durch Materialanalyse seiner Zeichen- und Beschriftungsmittel feststellen?
  • Wechselten Dürer, oder nachträgliche „Beschrifter“, das Zeichenmittel während oder nach Abschluss des Zeichnungsvorgangs?
  • Welche weiteren Rückschlüsse auf Werkzusammenhänge und Authentizität erlaubt die Analyse der Papierstrukturen (Wasserzeichen, Kettstegabstände etc.)?

Die Primärdaten unserer Untersuchungsergebnisse sind ab dem Jahreswechsel 2012/2013 in einem Wiki (URL: http://duerer.gnm.de/wiki/Tintenprojekt), das bereits während des Projektverlaufs als Arbeitsplattform zum Sammeln und Auswerten der Messdaten genutzt wurde, öffentlich zugänglich.

Empfohlene Zitierweise / How to Quote

Iris Brahms, Georg Dietz, Thomas Eser, Oliver Hahn: Albrecht Dürers frühe Federzeichnungen. Nichtdestruktive Werkstoffanalyse der Tinten. Dokumentation der Wasserzeichen. Online-Datenbank (permanente URL: http://duerer.gnm.de/tintenwiki/ [13.3.2013])

Projektmitarbeiter und verantwortliche Autoren

Kunsthistorische Projektleitung

  • Dr. Thomas Eser, GNM

Kunsttechnologische Projektleitung

  • Dr. Oliver Hahn, BAM

Wissenschaftliche Mitarbeiter

  • Dr. Iris Brahms
  • Dr. Georg Dietz

Projektpartner und kooperierende Institutionen

  • Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin
  • Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett
  • Kunsthalle, Bremen
  • Universitätsbibliothek Erlangen
  • Kunsthalle, Hamburg
  • The British Museum, London
  • The Courtauld Institute of Art, London
  • Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Graphische Sammlung
  • Ashmolean Museum of Art and Archaeology, Oxford
  • Albertina, Wien