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Albrecht Dürers frühe Federzeichnungen
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==Albrecht Dürers frühe Federzeichnungen==
Nichtdestruktive Werkstoffanalyse der Tinten. Dokumentation der Wasserzeichen
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'''Nichtdestruktive Werkstoffanalyse der Tinten. Dokumentation der Wasserzeichen.'''
  
 
Ein Forschungsprojekt der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (Berlin) und des Germanischen Nationalmuseums (Nürnberg)
 
Ein Forschungsprojekt der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (Berlin) und des Germanischen Nationalmuseums (Nürnberg)
  
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Gefördert von der [http://dfg.de Deutschen Forschungsgemeinschaft] (DFG)
 
   
 
   
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
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Gemeinsam betreiben 2011/2012 die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung  und das Germanische Nationalmuseum ein Untersuchungsprojekt zu Dürers frühen Zeichenmitteln und Papieren.
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* Welche Benutzungskonventionen lassen sich durch Materialanalyse seiner Zeichen- und Beschriftungsmittel feststellen?
Das Projekt
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* Wechselten Dürer, oder nachträgliche „Beschrifter“, das Zeichenmittel während oder nach Abschluss des Zeichnungsvorgangs?
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* Welche weiteren Rückschlüsse auf Werkzusammenhänge und Authentizität erlaubt die Analyse der Papierstrukturen (Wasserzeichen, Kettstegabstände etc.)?
  
Gemeinsam betreiben 2011/2012 die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung  und das Germanische Nationalmuseum ein Untersuchungsprojekt zu Dürers frühen Zeichenmitteln und Papieren.
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Die Primärdaten unserer Untersuchungsergebnisse sind ab dem Jahreswechsel 2012/2013 in einem Wiki (URL: http://duerer.gnm.de/wiki/Tintenprojekt), das bereits während des Projektverlaufs als Arbeitsplattform zum Sammeln und Auswerten der Messdaten genutzt wurde, öffentlich zugänglich.
  
    Welche Benutzungskonventionen lassen sich durch Materialanalyse seiner Zeichen- und Beschriftungsmittel feststellen?
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===Empfohlene Zitierweise / How to Quote===
    Wechselten Dürer, oder nachträgliche „Beschrifter“, das Zeichenmittel während oder nach Abschluss des Zeichnungsvorgangs?
 
    Welche weiteren Rückschlüsse auf Werkzusammenhänge und Authentizität erlaubt die Analyse der Papierstrukturen (Wasserzeichen, Kettstegabstände etc.)?
 
  
Die Primärdaten unserer Untersuchungsergebnisse sind ab dem Jahreswechsel 2012/2013 in einem Wiki (URL: http://duerer.gnm.de/wiki/Tintenprojekt), das bereits während des Projektverlaufs als Arbeitsplattform zum Sammeln und Auswerten der Messdaten genutzt wurde, öffentlich zugänglich.
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Iris Brahms, Georg Dietz, Thomas Eser, Oliver Hahn: Albrecht Dürers frühe Federzeichnungen. Nichtdestruktive Werkstoffanalyse der Tinten. Dokumentation der Wasserzeichen. Online-Datenbank (permanente URL: http://duerer.gnm.de/tintenwiki/ [13.3.2013])
 
Projektmitarbeiter und verantwortliche Autoren
 
  
Kunsthistorische Projektleitung
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===Projektmitarbeiter und verantwortliche Autoren===
Dr. Thomas Eser, GNM
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'''Kunsthistorische Projektleitung'''
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* Dr. Thomas Eser, GNM
  
Kunsttechnologische Projektleitung
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'''Kunsttechnologische Projektleitung'''
Dr. Oliver Hahn, BAM
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* Dr. Oliver Hahn, BAM
  
Wissenschaftliche Mitarbeiter
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'''Wissenschaftliche Mitarbeiter'''
Dr. Iris Brahms
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* Dr. Iris Brahms
Dr. Georg Dietz
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Projektpartner und kooperierende Institutionen
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===Projektpartner und kooperierende Institutionen===
  
    Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin
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* Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin
    Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett
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* Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett
    Kunsthalle, Bremen
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* Kunsthalle, Bremen
    Universitätsbibliothek Erlangen
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* Universitätsbibliothek Erlangen
    Kunsthalle, Hamburg
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* Kunsthalle, Hamburg
    The British Museum, London
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* The British Museum, London
    The Courtauld Institute of Art, London
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* The Courtauld Institute of Art, London
    Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Graphische Sammlung
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* Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Graphische Sammlung
    Ashmolean Museum of Art and Archaeology, Oxford
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* Ashmolean Museum of Art and Archaeology, Oxford
    Albertina, Wien
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* Albertina, Wien

Aktuelle Version vom 13. März 2013, 09:16 Uhr

Albrecht Dürers frühe Federzeichnungen

Nichtdestruktive Werkstoffanalyse der Tinten. Dokumentation der Wasserzeichen.

Ein Forschungsprojekt der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (Berlin) und des Germanischen Nationalmuseums (Nürnberg)

Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

Das Projekt

Gemeinsam betreiben 2011/2012 die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung und das Germanische Nationalmuseum ein Untersuchungsprojekt zu Dürers frühen Zeichenmitteln und Papieren.

  • Welche Benutzungskonventionen lassen sich durch Materialanalyse seiner Zeichen- und Beschriftungsmittel feststellen?
  • Wechselten Dürer, oder nachträgliche „Beschrifter“, das Zeichenmittel während oder nach Abschluss des Zeichnungsvorgangs?
  • Welche weiteren Rückschlüsse auf Werkzusammenhänge und Authentizität erlaubt die Analyse der Papierstrukturen (Wasserzeichen, Kettstegabstände etc.)?

Die Primärdaten unserer Untersuchungsergebnisse sind ab dem Jahreswechsel 2012/2013 in einem Wiki (URL: http://duerer.gnm.de/wiki/Tintenprojekt), das bereits während des Projektverlaufs als Arbeitsplattform zum Sammeln und Auswerten der Messdaten genutzt wurde, öffentlich zugänglich.

Empfohlene Zitierweise / How to Quote

Iris Brahms, Georg Dietz, Thomas Eser, Oliver Hahn: Albrecht Dürers frühe Federzeichnungen. Nichtdestruktive Werkstoffanalyse der Tinten. Dokumentation der Wasserzeichen. Online-Datenbank (permanente URL: http://duerer.gnm.de/tintenwiki/ [13.3.2013])

Projektmitarbeiter und verantwortliche Autoren

Kunsthistorische Projektleitung

  • Dr. Thomas Eser, GNM

Kunsttechnologische Projektleitung

  • Dr. Oliver Hahn, BAM

Wissenschaftliche Mitarbeiter

  • Dr. Iris Brahms
  • Dr. Georg Dietz

Projektpartner und kooperierende Institutionen

  • Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin
  • Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett
  • Kunsthalle, Bremen
  • Universitätsbibliothek Erlangen
  • Kunsthalle, Hamburg
  • The British Museum, London
  • The Courtauld Institute of Art, London
  • Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Graphische Sammlung
  • Ashmolean Museum of Art and Archaeology, Oxford
  • Albertina, Wien